Mit Karawane Reisen das Trendziel Chile entdecken

Erkundungstouren durch das „längste Land der Welt“ nach Bausteinprinzip zusammenstellen

Jährlich kürt die Redaktion des weltweit bekannten Verlags „Lonely Planet“ die Trendreiseziele des Jahres. 2018 rückt der Fokus nach Südamerika, genauer gesagt Chile. Wer das „längste und schmalste Land der Welt“ besuchen will, hat dank des Südamerika-Angebots des Ludwigsburger Reiseveranstalter Karawane vielfältige Möglichkeiten, die von einzigartigen Kleingruppentouren und Mietwagenreisen bis hin zu naturnahen Trekkingtouren und Kreuzfahrten reichen.

Blühende Wüsten und vereiste Vulkane
Wer einen Trip nach Chile plant, kann auf ein breitgefächertes Angebot von Karawane Reisen, dem Spezialisten für organisierte Fernreisen, zurückgreifen. Die 20-tägige Rundreise „Kaleidoskop Chile“ (ab 3.933,- Euro pro Person) kombiniert dabei das Beste aus zwei Welten: Während man in der mit hügeligen Grünflächen und tiefblauen Gewässern durchzogenen Seenregion und in Patagonien auf eigener Faust per Mietwagen die beeindruckende Landschaft auskundschaftet, durchstreift man die Atacama-Wüste in geführten Kleingruppentouren und bewundert dabei einmalige Naturschauspiele wie das wörtliche Erblühen des Sandbodens zwischen September und November in Jahren mit außergewöhnlichen Niederschlägen.
Weitere sehenswerte Reiseziele sind die auf 4.300 Metern Höhe liegenden Geysire von El Tatio, die meterhohe Heißwasserfontänen aus dem trockenen Wüstenboden speien, sowie der Nationalpark Torres del Paine in Patagonien, der von wildlebenden Guanakos und Flamingos durchstreift wird. Im Rahmen einer deutschsprachig geführten Natur- und Trekkingreise („Bergabenteuer zwischen Altiplano und Atacama“, 13 Tage, ab 2.690,- Euro pro Person) besteigt man zudem den über 5.000 Meter hohen Cerro Guane Guane und bewundert den höchstgelegenen Vulkansee der Erde, den Lago Chungara, im Lauca-Nationalpark.

Gute Infrastruktur und wenige Sprachbarrieren
„Chile eignet sich sehr gut für Südamerika-Einsteiger“, erklärt Steffen Albrecht, Geschäftsführer von Karawane Reisen. Grund dafür ist zum einen die gute Infrastruktur, zum anderen die leicht überwindbare Sprachbarriere. In einigen Teilen des Landes, wie der Seenregion, ist neben der spanischen sogar die deutsche Sprache verhältnismäßig stark vertreten. Als optimale Reisezeit empfiehlt Albrecht: „Ein ideales Klima herrscht zwischen Oktober und März“. Im Winter halten nachts insbesondere in der Atacama-Wüste eisige Temperaturen von bis zu -20° C Einzug. Zudem lässt sich das Trendreiseziel dank des Bausteinprinzips von Karawane gut mit angrenzenden Ländern wie Argentinien, Bolivien und Peru kombinieren. Die Sonderreise „Magische Inka und Patagonien“ (ab 6.190,- Euro pro Person) deckt direkt alle Regionen ab und bietet ein Naturschauspiel nach dem anderen, von alten Inkastätten in den Anden bis hin zu den größten Gletschern der Welt in Argentinien. Auch Kreuzfahrten entlang der legendären Kaweskar Route im südlichen Patagonien lassen sich wunderbar anschließen („Gletscher, Eisberge und Fjorde“, 3 Tage, ab 1.570,- Euro pro Person).
Wer eine gut organisierte Reise nach Chile buchen und mehr über das Land erfahren möchte, findet Informationen im ­aktuellen Südamerika-Katalog mit allen Angeboten zum Online-Durchblättern auf www.karawane.de.

Über Karawane Reisen
Der als „TOP-Reiseveranstalter“ zertifizierte Spezialist für erstklassige Erlebnis- und Individualreisen in mehr als 80 -Ländern sorgt für unvergessliche Urlaubs-Momente. Das 36-köpfige Team entwirft erlebnisreiche Touren, die auf -individuelle Wünsche abgestimmt sind, und bietet persönliche Beratung.

Fotos: Karawane Reisen

Auf einer Mietwagentour können Selbstfahrer die vielschichtige Landschaft auskundschaften.
Frei umherlaufende Vicunas ziehen durch Chile.
Während besonders starker Regenzeiten erblüht die Atacama-Wüste.