Ganzjähriger Genuss im Münchner Hotel Vier Jahreszeiten

Residieren wie die Royals

Das Hotel Vier Jahreszeiten der Kempinski-Gruppe in München, eines der ältesten Grandhotels der Welt, bietet von Januar bis ­Dezember Wohlfühl-Momente und Bayerische Kultur in edlem Ambiente. Kürzlich feierte das Luxushaus sein 160. Jubiläum.

Seit seiner Erbauung im Jahr 1858 auf persönlichen Wunsch von König Maximilian II. steht das Hotel Vier Jahreszeiten in München stellvertretend für die Vereinigung von Luxus und Bayerischer Kultur. Dank seines weltoffenen Charmes und der zentralen Lage in der Maximilianstraße avancierte das Haus in der Vergangenheit zum Knotenpunkt für Geschäftsreisende, aber auch für Menschen, die sich eine Auszeit vom hektischen Alltag nehmen wollen. An diesem Konzept hat sich durch die Übernahme durch die Kempinski-Gruppe in den 1970er-Jahren nichts verändert. Kurz nach seinem 160. Jubiläum im vergangenen Jahr ist nun allerdings die Zeit für einige Erneuerungen gekommen: Derzeit werden das Restaurant Schwarzreiter sowie die Jahreszeiten Bar von dem niederländischen Innenarchitekten Colin Finnegan der Agentur FG stijl architektonisch neu gestaltet, während eine exklusive Zigarrenlounge jüngst ihre Eröffnung feierte.

Weltoffen und trotzdem traditionell
„Young Bavarian Cuisine“ nennt sich die in der Region verwurzelte Küche von Maike Menzel und ihrem Team, welche die Geschmacksknospen der Gäste im Restaurant Schwarzreiter verwöhnt. Während der voraussichtlich bis Juli anhaltenden Renovierungsarbeiten stehen die saisonalen sowie traditionell bayerischen Gerichte mit eigener Note derzeit im kleineren „Marstall“-Konferenzraum auf der Speisekarte. Leckere Éclaires und Torten findet man in der hauseigenen Patisserie – serviert werden die Spezialitäten in „Münchens schönstem Wohnzimmer“, der Jahreszeiten Lobby. Eine besondere Atmosphäre versprüht diese, wie auch der Rest des Hotels, vor allem dank des stilvollen Interieurs, das Gäste in eine längst vergangene Zeit zurückversetzt. Gespart wird hier weder an Stuck noch an Schnörkel. Dieses royale Konzept, das weltoffenen Charme mit allen Annehmlichkeiten der Moderne verknüpft, zieht sich auch durch die Innenausstattung der neuen Zigarrenlounge. Die nach dem Vorbild eines englischen Klubs designten Räumlichkeiten werden von dem traditionsreichen Münchner Spezialgeschäft Max Zechbauer beliefert. Hier kann man sich im gemütlichen Ledersessel in Barock-Ambiente vor dem Kamin zurücklehnen und weltweit schwer erhältliche Premium-Zigarren genießen.

Sightseeing-Highlights vor der Tür
Die zentrale Lage des Hotels im Herzen Münchens bietet zudem eine optimale Ausgangslage, um die Metropole an der Isar zu erkunden. So sind die Bayerische Staatsoper sowie der Marienplatz und der Viktualienmarkt, auf dem täglich auf über zwei Hektar frische, regionale Lebensmittel an mehr als 140 Ständen angeboten werden, bequem zu Fuß erreichbar. Am Ende eines ausgiebigen Einkaufsbummels steht natürlich die Erholung. Hier stellt der Wellnessbereich des Vier Jahreszeiten einen wortwörtlichen Höhepunkt dar: Das „Kempinski The SPA“ bietet einen einzigartigen Ausblick über die Dächer Münchens im oberen Bereich des Gebäudekomplexes. Ein großzügiger Pool, ein Dampfbad sowie eine Sauna mit Dachterrasse können ebenso genutzt werden wie ein Fitnessstudio. Die buchbaren Wohlfühl-Behandlungen setzen ganz auf die Kraft der Natur im Kreislauf der vier Jahreszeiten und stellen das körperliche Gleichgewicht wieder her, um erholt in den Alltag zurückzukehren. Weitere Informationen und Buchungsmöglichkeiten finden sich unter www.kempinski.com.

Autor: bfs
Bilder: Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München

 

 

Das Hotel Vier Jahreszeiten steht im Herzen Münchens, unweit entfernt von Sehenswürdigkeiten wie der Bayerischen Staatsoper.
Die Zimmer und Suiten verknüpfen weltoffenen Charme mit traditionellen Elementen.
Erbaut wurde das Grandhotel auf persönlichen Wunsch von König Maximilian II. – das Interieur stellt eine Hommage an den Regenten dar.
Das „Kempinski The SPA“ bietet unter anderem einen großzügigen Poolbereich.